Donnerstag, 9. Juli 2015

Rezension: Bird Box von John Malerman

Beschreibung:

Ich sehe was, das du nicht siehst - und es ist tödlich... Malorie ist hochschwanger, als immer mehr Menschen aus aller Welt von einem schrecklichen Wahnsinn befallen werden und sterben. Gleichzeitig häufen sich die Meldungen von etwas Unheimlichem, dessen bloßer Anblick die Raserei auslösen soll. Schon bald herrscht überall gespenstische Ruhe. Die wenigen Überlebenden haben sich in kleinen versprengten Gruppen zusammengefunden und verbarrikadieren sich in ihren Häusern. Malorie versucht alles, um die Menschen, die sie liebt, zu beschützen in einer Welt, die von vier Wänden und verdunkelten Fenstern begrenzt wird. Und in der man den Tod erblickt, sobald man nur die Augen öffnet

 Meinung:


Ich hab das Buch recht schnell durchgelesen. Ich kam se
hr gut rein und es hat sich auch schön flüssig lesen lassen. Am Anfang war es etwas komisch, dass die verschiedenen Kapitel meist auch verschiedene Zeiten beschrieben, aber man wurde gut darauf hingewiesen, in welcher Zeit es gerade spielte und somit konnte man sich gut zurecht finden. Es war in sich sehr spannend, nur hätte ich mir auch ein paar mehr Infos gewünscht. Die Geburt von Malories Baby war irgendwie recht lang, auch wenn die Szene recht wichtig war, war sie für mich recht ermüdend. Das Ende war mir auch etwas zu offen. Alles in allem gibt es irgendwie zu viele unbeantwortete Fragen aber ansich ein sehr spannendes Lesevergnügen.

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