Dienstag, 18. August 2015

Rezension: Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green

Beschreibung:

„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.




Meinung:


Ich habe ein paar Seiten gebraucht um in das Buch hineinzukommen. Ich kann den ganzen Hype um das Buch nicht wirklich verstehen. Es war eine nette Geschichte aber irgendwie alles viel zu durchschaubar. Schon recht am Anfang konnte ich mir vorstellen, wie das Buch ausgeht und war damit auch gar nicht falsch. Ich fand die Unterhaltungen der Hauptpersonen recht erfrischend aber die gante Story war nicht wirklich neu. Aber es ist auf jeden Fall lesenswert.