Dienstag, 14. Juli 2015

Rezension: Love you hate you miss you von Elisabeth Scott

Beschreibung:

Julia war ihre beste Freundin, ihre Anlaufstation bei Kummer, ihr großes Vorbild. Und jetzt ist Julia tot und Amy hat schreckliche Schuldgefühle. Schließlich hat sie den Autounfall überlebt und Julia nicht. Doch nach und nach muss sich Amy damit auseinandersetzen, dass Julia vielleicht doch nicht so perfekt war, wie sie Amy immer erschien. Und plötzlich steht die Frage im Raum, was in der Unglücksnacht tatsächlich passiert ist.

Meinung:

Ich habe eine ganze Weile gebraucht um in das Buch wirklich reinzukommen. Warum genau keine Ahnung. An und für sich war die Story ganz nett und ich konnte mich auch gut in die Protagonistin hineindenken. Nur fand ich ihre Reaktionen manchmal etwas unnachvollziehbar. Auch wie sie ihren Eltern gegenüber war. Mich hat auch genervt, dass ständig Sätze wiederholt wurden oder allgemein Infos immer wieder auftauchten wo ich mir nur dachte: "Ja das hab ich vorher schon gewusst." Wenn man das alles rausgekürzt hätte, hätte das Buch sicherlich nur 100 Seiten gehabt.

Aber nichts destotrotz als Nebenbeilektüre ist das Buch geeignet.

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