Samstag, 21. März 2015

Rezension zur Lesechallenge: Changers - Drew von T.Cooper und Allison Glock

Über Lovelybooks habe ich wieder ein Exemplar eines Buches gewonnen. Diesmal handelt es sich nicht um eine simple Leserunde sondern um eine Lesechallenge bei der man Punkte erlangen kann in dem man diverse Aufgaben bewältigt. Und dabei am Ende Preise gewinnen kann. Ich freue mich sehr, dass ich das Buch gewonnen habe, es hat mir nämlich recht gut gefallen, doch lest die Rezension selbst:

Produktinformation


·         Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
·         Verlag: Franckh Kosmos Verlag; Auflage: 1 (5. Februar 2015)
·         Sprache: Deutsch
·         ISBN-10: 3440143627
·         ISBN-13: 978-3440143629
·         Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
·         Größe und/oder Gewicht: 16,2 x 3,8 x 22 cm

Beschreibung:

Am ersten Highschooltag erwacht der 14-jährige Ethan plötzlich als junges blondes Mädchen. Seine Eltern erklären ihm, dass er ein „Changer“ ist. Wie sein Vater gehört er einer Gruppe von Menschen an, die sich während ihrer Schulzeit viermal in eine andere Person – Junge oder Mädchen – verwandeln, bevor sie eine feste Identität wählen.

Seine erste Identität als „Drew“ ist für Ethan nicht leicht: Sie muss sich mit den Regeln der Changers vertraut machen, verliebt sich und muss für diese Liebe kämpfen. Was werden die Gegner der Changers unternehmen? Und ist die Organisation, die sie unterstützt, wirklich so gut? Die wichtigste Frage aber lautet: Wer wird „Drew“ am Ende sein?

Meinung:


Das Buch war toll geschrieben und ließ sich sehr flüssig lesen. Jedoch gab es zwischenzeitlich ein paar Fehler, die man eigentlich hätte bemerken müssen. So saß Drew auf einem Bett und fiel wenig später vom Stuhl. Es wird wirklich nur Wert auf das Leben von Drew gelegt und es wird nicht viel erklärt wie es zu alledem kommt, warum wieso weshalb und wie das ganze mit den Körpern abläuft. In der ganzen Story geht es vorrangig um die Entwicklung von Drew und was sie so erlebt, was ich gar nicht so verkehrt finde aber zwischendrin hätte ich mir schon die eine oder andere Erklärung über die Changers gewünscht. Irgendwie blieb das alles etwas im Dunkeln. Man merkt halt schon, dass es eher für die jüngere Leserschaft gedacht ist und somit nicht ganz so einen Tiefgang hat. Die ganzen Charaktere find ich jedoch gut ausgebaut und vor allem positiv, dass es sich zwischen 'Feinden' und Freunden die Waage hält.


Alles in allem ist das Buch für junge Heranwachsende, die nicht so viel hinterfragen, sicherlich gut geeignet. 

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