Freitag, 21. Juni 2024

Rezension: An Optimist's Guide to Heartbreak von Jennifer Hartmann

 Mir war erst so gar nicht klar, dass dieses Buch kein Einzelband ist. Am Ende dachte ich mir nur: Okay, wie soll das jetzt enden und dann bäm der Cliffhanger. Gut, dann eben noch Band zwei.

Aber erst einmal: Das Cover und der Farbschnitt sind einfach eine Augenweide. Ich liebe es und hab es vielleicht auch schon mehrmals noch im Buchladen in der Hand gehabt nur um es noch mehr zu bewundern. Diese hellen Farben finde ich einfach wundervoll. Wenn Band zwei auch in dem Stil nur etwas dunkler wird, wow, ich freu mich schon drauf.


Die Geschichte ist eine grumpy männliche Protagonist und sunny weibliche Protagonistin Story. Vielleicht ist der männliche Part ein bisschen zu klischeehaft. Man hatte dann doch das Gefühl,dass man das ganze schon mehrmals in anderen Büchern gelesen hat. Aber die Chemie zwischen den Charakteren hat einfach gestimmt. Man konnte das Buch nicht aus der Hand legen und musste einfach wissen wie es weiter geht. Mit Lucy konnte man auf jeden Fall mitleiden, je mehr Details im Buch aufgetaucht sind. 

Auch die kleinen Tagebuchschnipsel der verstorbenen Emma haben der ganzen Geschichte noch mehr Tiefe verleiht. 

Ich kann es auf jeden Fall nur empfehlen und freue mich sehr auf Band zwei.

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