tag:blogger.com,1999:blog-33922082898953412412024-03-13T23:17:35.207-07:00Adorable BooksBücher, Rezensionen.. alles rund ums Lesen.AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.comBlogger315125tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-65444126257664148372024-03-11T02:32:00.000-07:002024-03-11T02:32:53.951-07:00Rezension: Season Sisters Frühlingsgeheimnisse von Anna Helford<p> <span style="background-color: white; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 14px;">Das Buch hat mich vom Cover her sehr angesprochen. Ich liebe dieses blau/türkis und auch die Blumen und Libellen finde ich sehr passend zum Setting der Season Sisters. Mit dem Schreibstil kam ich super klar. Ich war erst skeptisch was die historischen Kapitel anging, da ich historische Sachen nicht so gern habe, aber ich bin erstaunlich gut damit klar gekommen. Nur die Länge der Kapitel hat mir nicht so gut gefallen. Ich bin eher für kürzere zu haben. Aber da hat wohl jeder so seine Vorlieben.</span></p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variant-position: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;"> Es ist Band eins von vieren und handelt von Spring. Also zumindest sollte es von ihr handeln. Ich hatte das Gefühl, dass sie eher in den Hintergrund gerückt wurde. Eigentlich handelt das Buch mehr von der Familie Fowler und ihren Geheimnissen. Deshalb verstehe ich das alles nicht so ganz. Man hätte es also komplett anders aufbauen sollen oder die Reihe nicht so benennen sollen. Denn der Klappentext verspricht an sich eine ganz andere Geschichte, als man am Ende bekommt.</p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variant-position: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Spring war mir mit Sophia zusammen sehr sympathisch. Als Ethan dann noch dazu kam, wurde es etwas unnachvollziehbar. Sie wollten zu schnell viel zu viel. Man erfährt auch schon etwas über die anderen Schwestern der Season Familie was mir an sich Lust auf die Folgebände gemacht hat. Jedoch hat mir dann das Ende jegliche Lust darauf genommen. Denn irgendwie war auf einmal alles Friede Freude Eierkuchen, obwohl dem überhaupt nicht so war. Das kam für mich so komplett aus der Kalten, sodass ich dann doch keine Lust mehr auf die Nachfolger habe. </p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variant-position: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px;">Ich denke, dass die Idee der Autorin gar nicht so schlecht war, die ganze Aufmachung und Durchführung, dann jedoch in die völlig falsche Richtung ging. Schade eigentlich.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-85100005227674421982024-03-11T02:02:00.000-07:002024-03-11T02:02:08.626-07:00Rezension: Lakestone Campus Band 1 von Alexandra Flint<p> Bei diesem Buch hat mich die Aufmachung sofort angesprochen. Ich mag das Cover sehr gerne und ich liebe den farbigen Buchschnitt. Er ist sehr passend zum Buch an sich und ich mag es, dass es nicht nur ein einfarbiger Schnitt ist, denn die könnte man sich auch sparen. Ich mag es, dass er Sehenswürdigkeiten von Seattle zeigt. </p><p>Mit dem Schreibstil kam ich super klar, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ich mochte auch die Rückblenden in Zacks Kindheit sehr gern. </p><p>Die Kapitel werden von beiden Hauptcharakteren erzählt, was für mich immer mehr Tiefe in die Geschichte bringt, da man von beiden die Gedanken und Gefühle im Inneren erfährt. Ich mochte es auch sehr, dass die Kapitel immer mit einem Lied überschrieben waren, die ich jeweils sehr passend fand.</p><p>Die Geschichte mit Harlow, die Hackerin ist und somit auch mit einem Bein im Gefängnis steht, fand ich von Anfang an super spannend. Da wurde auch nicht zu viel und nicht zu wenig in die Geschichte eingebaut. Zack, der zwar nicht gehörlos ist, jedoch nicht sprechen kann, fand ich auch sofort sympathisch. Beide Hauptcharaktere zusammen haben so einen super Vibe. Und auch der Spice hat mir gut gefallen. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig und die Beschreibungen haben mir auch super gefallen. In diesem Buch waren eben die Geschichte der Charaktere im Vordergrund und ihre Päckchen, die sie so zu tragen haben. </p><p>Ich mochte dieses Buch durch und durch und kann es nur weiter empfehlen. Ich freue mich sehr auf die Folgebände.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-1820747634837812362024-03-11T01:34:00.000-07:002024-03-11T01:34:12.007-07:00Rezension: Everything i hate about you von Sarah Saxx<p> <span style="background-color: white; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 15px;">Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und sie hat mich nie enttäuscht. Hier jedoch hat sie mich nicht komplett überzeugt. Rockstar Geschichten sind an sich genau meins. Deshalb musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich bin auch nur so durch die Zeilen geflogen, da der Schreibstil schön locker und flockig und voll in meinem Lesefluss ist.</span></p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 15px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variant-position: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen. Auch wenn ich es für diese Art von Story nicht ganz so passend finde. Aber was passt schon wirklich zu einer Rockstar Geschichte?</p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 15px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variant-position: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Ich mochte es sehr, dass die Charaktere jeweils ihren Teil der Geschichte aus ihrer Sicht erzählen. Das gibt der Story an sich etwas Tiefe. Die hat aber ein bisschen bei den Charakteren gefehlt. So eine richtige Weiterentwicklung gibt es an sich so richtig nicht. Auch was das Hauptproblem angeht, so wurde das nie so richtig von der Prota angesprochen. Dafür, dass es doch ganz schön wichtig ist.</p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 15px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variant-position: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px;">Das Buch ist auf jeden Fall schön für zwischendurch. Man hat aber auch nichts verpasst, wenn man es nicht gelesen hat</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-40222742365395657752024-03-11T01:26:00.000-07:002024-03-11T01:26:11.407-07:00Rezension: Die Influencerin von Rebecca Russ<p> <span style="background-color: white; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 15px;">Die Influencerin ist eine spannende Geschichte, bei der ich mir sogar gut vorstellen könnte, dass sie genau so passieren könnte. Zum Teil konnte ich mir die Auflösung schon denken, die eine oder andere Überraschung hatte die Story dann aber schon für mich im Petto. Der Schreibstil war schön locker flockig und ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen. Ich mochte die Länge der Kapitel sehr, da liest man schnell mal ein Kapitel mehr, und die passenden „Kommentare“ zum Anfang fand ich auch super. Ich mag diese kleinen Dinge sehr, die machen die Geschichte noch etwas lebendiger, vor allem, wenn es um Social Media geht. Hier wird sich auf des wesentliche beschränkt und man hat wirklich nur die Geschichte der Charaktere und nicht zu viel Geplänkel was die Vergangenheit angeht. Also kurz und knackig.Ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Ein spannender Pageturner .</span></p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-25958320876154694292024-03-11T01:25:00.000-07:002024-03-11T01:25:08.584-07:00Rezension: Mörderfinder- Stimme der Angst von Arno Strobel<p> <span style="background-color: white; font-family: SourceSansProRegular, Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 17.6px;">Arno Strobel gehört mit zu einem meiner Lieblingsautoren, weswegen ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Ich kenn die Vorgänger der Reihe ebenfalls, jedoch muss man sie nicht unbedingt gelesen haben. Man kann auch so gute Lesestunden damit verbringen, ohne das Gefühl etwas verpasst zu haben. Das macht für mich auch eine gute Krimireihe aus. Nicht zu viel vom Leben des Ermittelnden sondern mehr den Plot an sich im Vordergrund.</span></p><span style="background-color: white; font-family: SourceSansProRegular, Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 17.6px;">Vom Cover her ist es den Vorgängern sehr ähnlich, so sieht man gleich auf den ersten Blick, dass es sich um eine Reihe handelt. Mit gefallen die schlichten Cover sehr gut. Sind auf jeden Fall sehr passend für Krimi/Thriller.</span><br style="background-color: white; font-family: SourceSansProRegular, Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 17.6px;" /><span style="background-color: white; font-family: SourceSansProRegular, Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 17.6px;">Der Schreibstil ist gewohnt einfach und locker flockig zu lesen, weshalb ich das Buch in einem Tag verschlungen habe, was jedoch eher der Sympathie zur Hauptperson Max Bischoff geschuldet ist als dem Plot an sich.</span><br style="background-color: white; font-family: SourceSansProRegular, Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 17.6px;" /><span style="background-color: white; font-family: SourceSansProRegular, Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 17.6px;">Es ist das der schwächste Band der Reihe bisher. Viel zu schnell hatte ich alles durchschaut. So richtig Spannung war auch nicht aufgekommen, da einige Dinge oft wiederholt wurden. Die Einschübe in kursiver Schrift haben mich auch nicht wirklich weiter gebracht sondern eher den Lesefluss etwas gehemmt. Etwas Neues war an sich nicht dabei. Es sind Leute aus dem Umfeld des Ermittlers verschwunden. Der eine oder andere Tote war auch dabei. Der Klappentext klang super spannend und ich denke, da hätte man auch etwas mehr rausholen können.</span><br style="background-color: white; font-family: SourceSansProRegular, Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 17.6px;" /><span style="background-color: white; font-family: SourceSansProRegular, Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 17.6px;">Alles in allem kann man das Buch lesen, muss man aber auch nicht.</span>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-35730642897538053762024-02-23T06:41:00.000-08:002024-02-23T06:41:44.734-08:00Rezension: Die Burg von Ursula Poznanski<p> Ursula Poznanski gehört zu einer meiner Lieblingsautoren. Ich verschlinge ihre Bücher meist an einem Tag, da sie einfach so spannend sind und einen tollen Schreibstil haben. Auch 'Die Burg' ist sofort auf meine Wunschliste gewandert, nachdem ich davon erfahren habe. Umso erfreuter war ich natürlich über das Leseexemplar.</p><p>Das Cover ist einfachwundervoll. Im Buchladen hätte ich es auf jeden Fall auch in die Hand genommen. Vom Klappentext her verspricht es spannende Lesestunden. Ich finde die Thematik der KI auch super spannend und im Zusammenhang mit einem Escape Game kann man da ja super viel draus machen. </p><p>Jedoch hatte ich so meine Probleme mit der Geschichte. Auf der einen Seite hatte ich totale Lust darauf zu erfahren, was da alles vor sich geht. Das Setting auf der Burg war top, die Sache mit der KI äußerst spannend. Aber mit den Charakteren bin ich so gar nicht warm geworden. Ich habe mich dann schon etwas durchgequält und hin und wieder auch zu anderen Büchern gegriffen, weil mir die Lektüre einfach keinen Spaß gemacht hat. Ich wollte das Buch so gern mögen, aber leider konnte es mich so gar nicht überzeugen. Es waren selten Anreize zum weiter lesen vorhanden. Ich hatte nicht den Drang wissen zu wollen, wie es weiter geht. Ich war schon etwas froh, als ich las, dass es nicht nur mir so ging. </p><p>Alles in allem kann man das Buch lesen, man hat aber nichts verpasst, wenn man es nicht tut. Schade eigentlich.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-45005640627427323632024-01-28T07:17:00.000-08:002024-01-28T07:17:10.766-08:00Rezension: Star Bringer Von Tracy Wolff und Nina Croft<p> Zuerst einmal: wie wunderschön ist dieses Cover denn bitte? Ich liebe alles daran und hätte das Buch im Buchladen auf jeden Fall in die Hand genommen und bestimmt auch gekauft. Auch was sich unter dem Schutzumschlag verbirgt ist einfach wunderschön. Also da bekommt das Buch schon mal alle Sterne von mir. </p><p>Der Schreibstil war auch voll in meinem Lesefluss. Manchmal habe ich ganz schön Angst vor so dicken Büchern aber hier ist es mir gar nicht aufgefallen, dass ich über 700 Seiten gelesen habe, und das in einer Woche. Die Länge der Kapitel fand ich sehr angenehm und auch, dass sie aus unterschiedlichen Sichten geschrieben wurden, hat mir sehr gefallen.</p><p>Die Charaktere waren für meinen Geschmack aber nicht ausführlich genug. Karli und Rain waren mir zu ähnlich und der Rest zu Bad Boy. Mit gefiel es zwar sehr, dass auch eine queere Liebesgeschichte dabei war, aber die Gefühle kamen nicht so richtig rüber. Das war mir alles viel zu konstruiert. </p><p>So dick wie das Buch aus ist, so wird wenig Zeit damit verbracht die Welt zu erklären. Es wird mit Namen von irgendwelchen ich denke mal Tieren um sich geworfen aber nie geklärt worum es sich dabei handelt und wie ich mir das vorzustellen habe. Somit hatte ich nicht nur einmal das Gefühl, dass ich den ersten Band nicht gelesen hätte, in dem alles erklärt wurde. </p><p>Ich mochte die Idee von sci-fi im Weltall sehr, aber die Umsetzung war leider nicht so richtig das, was ich mir vorgestellt hatte. </p><p>Also man kann es lesen, hat aber auch nichts verpasst, wenn man es nicht tut. </p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-29255334252235558082024-01-10T23:46:00.000-08:002024-01-10T23:46:54.664-08:00Rezension: Two Lives to Rise von Kristina Moninger<p> Da ich den ersten Band nur so verschlungen habe, musste ich natürlich den zweiten gleich noch nachschieben. Der Schreibstil war auch wie beim ersten Band locker flockig und schnell zu lesen. Ich mag das Cover sehr gern. Das bringt mich richtig in Sommer und Sonne Feeling, was ich gerade auch sehr gut gebrauchen kann. Auch der Farbschnitt der ersten Auflage ist wie auch beim Vorgänger super. Zusammen machen sie sich auch einfach toll im Regal. Ich mag es sehr, dass es so gut zusammenpasst. Man sieht auch sofort, dass es sich um eine Reihe handelt. Das rosa/lila Farbspektrum finde ich auch sehr schön</p><p>Die Story um Isabella fand ich leider nicht so spannend. Klar, die kleinen Streitereien mit Preston waren recht amüsant. Aber so richtig ist der Funke bei den Beiden und mir nicht übergesprungen. Auch hat sich Isa Preston gegenüber manchmal nicht gerade erwachsen benommen. Zeitweise war sie mir also so was von unsympathisch und ich hab das Buch auch immer mal liegen gelassen. Eben dadurch war es nicht ganz so der Pageturner wie Band eins.</p><p>Ich mochte die Rückblenden, die ja nun aus Isabellas Sicht erzählt wurden, ganz gerne. Wobei mir auch da irgendwas gefehlt hat. So richtig in die Tiefe ist es nicht gegangen und ich hab mich auch gefragt, ob da wirklich Freundschaft zwischen den Mädels existiert. </p><p>Auch bei Josie gab es nicht wirklich etwas Neues. Klar, hier und da gab es ein paar kleine spannende Einschübe wo man als Leser ein bisschen nachgrübelt, aber eine Erklärung gab es noch nicht. Gibt ja aber auch noch zwei Bände der Reihe. Ich möchte auf jeden Fall wissen, was mit Josie passiert ist und werde auch die folgenden Bücher noch lesen. </p><p>Alles in allem ein 'Kann man aber muss man nicht unbedingt lesen'</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-42141174630501067032024-01-10T23:24:00.000-08:002024-01-10T23:24:14.973-08:00Rezension: Book Lovers von Emily Henry<p> Dies war nicht mein erstes Buch von Emily Henry weswegen ich schon wusste, das der Schreibstil mir wohl gefallen und das Buch voll in meinem Lesefluss ist.</p><p>Das Cover ist sehr passend zum Buch und ist den vorherigen Covern sehr ähnlich, wodurch man schnell sieht, dass die Bücher zu dieser Autorin gehören.</p><p>Das Setting in der Kleinstadt hat mir sehr gut gefallen. Ich mag Libby sehr gern und auch Charlie mochte ich, wohingegen er vielleicht etwas mehr Tiefe als Charakter gebraucht hätte. Einzig Libbys Schwester ging mir etwas auf den Keks. War ne nette Sidestory aber irgendwie hätte ich sie nicht wirklich gebraucht. Ich mochte den Schlagabtausch von Libby und Charlie sehr. Das Ende war vielleicht etwas kitschig aber ich glaube das hat das Buch zu einem vollkommenen Wohlfühlbuch gemacht. Wer auf Kitsch steht und wem zwischendrin eine kleine Länge nichts ausmacht, der sollte dieses Buch unbedingt lesen.</p><div><br /></div>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-2827291064725012422023-12-01T08:40:00.000-08:002023-12-01T08:40:28.606-08:00Rezension: Was wir uns versprechen von Antonia Wesseling<p> <span style="background-color: white; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 14px;">Ich habe schon die Vorgänger des Bandes gelesen, die mich sehr gut Unterhalten haben, sodass ich dieses auch lesen musste. Vom Cover her, passt es sehr gut zu den anderen und man sieht auch sofort, dass es sich hier um eine Reihe handelt. Mir gefällt es sehr gut, es ist schlicht aber doch irgendwo ein Hingucker. Der Farbschnitt ist ein tolles Gimmick aber ich hätte ihn nicht unbedingt gebraucht, da es einfach nur ein einfarbiger etwas glitzriger Schnitt ist. Da habe ich schon weitaus kreativer gestaltete gesehen. Aber muss jeder selbst wissen.</span></p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variant-position: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px;">In die Geschichte bin ich gut rein gekommen. Ich mag es, dass man die Reihe nicht unbedingt nacheinander lesen muss, da es sich immer um andere Charaktere handelt und man so nichts verpasst. Mit dem Schreibstil kam ich gut klar, immerhin habe ich es innerhalb einer Nacht verschlungen. Auch wenn die Charaktere keine so richtige Tiefe bekamen und man das ganze Problem mit der toxischen Beziehung noch etwas besser ausbauen hätte können, so hat mir das Buch doch gut gefallen. Ich mag die Reihe und würde sie auch weiter empfehlen.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-9022235757175825322023-12-01T08:21:00.000-08:002023-12-01T08:21:56.544-08:00Rezension: Auden Hill University - How Far We Fall von Julia Pauss<p> <span style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;">Auden Hill University hat ein für das Dark Academia Genre (ist es doch, oder? Immerhin ist es Academia mit ein bisschen Thrill) ein sehr passendes Cover. In dem Genre geht alles in diese Richtung und man weiß somit auch sofort auf was man sich einlässt.</span></p><span style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;">Mit dem Schreibstil kam ich gut klar. Jedoch hatte die Geschichte immer mal so ihre Längen und ich konnte sie nicht so weglesen, wie ich es gerne gewollt hätte. Auch die Charaktere hätten ein bisschen besser gezeichnet werden können. Ich hatte so den Eindruck, dass es immer nur an der Oberfläche angekratzt wurde aber so richtig Tiefe hat kein Charakter und auch die Story nicht bekommen. Es wurde zwar alles gut aufgelöst und man konnte ein bisschen „Nancy Drew“ spielen aber ein Twist war da nicht dabei.</span><br style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;" /><span style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;">Ansonsten kann man das Buch gut lesen und es ist was für zwischendurch.</span>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-61193890008834399072023-12-01T08:16:00.000-08:002023-12-01T08:16:02.711-08:00Rezension: Der Mentor von Svenja Diel<p> <span style="background-color: white; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 15px;">Herbstzeit ist für mich Thrillerzeit. Was gibt es auch schöneres als entspannt auf dem Sofa zu liegen, wenn es draußen dunkel ist, und einen Thriller zu lesen. Diesen hier konnte ich auf jeden Fall nicht aus der Hand legen. Das Cover ist recht schlicht wie es meist bei Thrillern so ist. Ich mochte es sehr, dass man das Cover auch mit den Fingern spüren kann. Auf jeden Fall sehr passend. Mit dem Schreibstil kam ich super klar. Auch die kurzen Kapitel finde ich toll. Da kommt schnell Fahrt und Spannung auf. Sodass es für mich ein Pageturner durch und durch war. Als Leser bleibt man recht lange im Dunkeln, wer der Täter ist. Zumindest ging es mir so, dass ich die Story nicht so recht durchschauen konnte. Somit konnte mich die Auflösung dann doch überraschen. Alles in allem ist es ein spannender Thriller, den ich nur weiter empfehlen kann. 5 von 5 Sternen</span></p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-73477325013082663212023-10-16T00:23:00.000-07:002023-10-16T00:23:29.712-07:00Rezension: Happy Meat von Marie Graßhoff<p> Wie auch die Vorgänger habe ich Happy Meat nur so verschlungen. Ich mag den Schreibstil von Marie Graßhoff sehr gerne und wusste genau, dass auch dieses Buch etwas für mich ist. Das Cover ist wieder eine Augenweide und passt perfekt zu den Vorgängern und auch zur Reihe an sich.</p><p> Ich mag das Universum an sich super gerne. Es ist eine tolle und fantasievolle Idee mit den Götterahnen, die Gaben haben, die durch Nahrung entfacht werden. Lieb ich einfach als kleiner Foodie sehr. Bücher mit Songlist mag ich ja sowieso immer. So hört man auch mal Musik außerhalb seiner Bubble und findet Songs, die man so nie gehört hätte. Auch die kleinen Portraits der Familie von Cava habe ich sehr geliebt. Da konnte man auch immer mal zurückblättern um zu schauen um wen es sich bei dem Namen handelte oder gar einen Eindruck des Aussehens vor Augen zu haben.</p><p>Die Charaktere fand ich super gezeichnet. Ich habe mich auch sehr darüber gefreut schon Bekannte aus den vorherigen Bänden auch in diesem wieder zu begegnen. Die Spannung hat im Buch auch zu keinem Punkt gefehlt. Ich konnte es nur schwer in einzelnen Abschnitten aus der Hand legen. Ich habe mit der Protagonistin gelacht, gelitten und geweint. </p><p>Ich feier die Reihe sehr und freue mich schon auf den nächsten Band und hoffentlich noch 19472 andere!</p><p>Vollkommene Leseempfehlung!</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-42709167250432005382023-10-08T09:21:00.002-07:002023-10-08T09:21:22.039-07:00Rezension: The Romeo and Juliet Society - Rosenfluch von Sabine Schoder<p> Mit diesem wunderschönen Cover hat mich das auch sofort in seinen Bann gezogen. Auch der Farbschnitt ist einfach nur wundervoll. Ich glaube die ganze Reihe wird sich dann einfach toll im Regal machen.</p><p><br /></p><p>Der Schreibstil ist auch einfach toll. Ich war ab dem ersten Satz sofort in der Story drin. Ich liebe einfach die Art und Weise des Schreibens der Autorin. Sehr frech und lustig. Auch ihre Ideen sind einfach nur toll. Ich mochte es sehr, dass die Idee von Romeo und Julia hier neu interpretiert werden. Was mich etwas störte war, das die Hauptfigur nicht einmal wusste wie Romeo und Julia mit Nachnamen heißen. Auch wenn es gut erklärt wurde, so finde ich es ein bisschen unrealistisch aber es wird wohl einige Menschen mit dieser Bildungslücke geben.</p><p><br /></p><p>Die Story mit den Bällen und Kämpfen war auf jeden Fall mal was anderes zum Original Romeo und Julia. Gute Idee, wenn ich mir auch einiges nicht so recht vorstellen konnte. Zum Beispiel die Tanzszene in der alle wild umher wirbelten. Keine Ahnung ob da einfach nur meine Vorstellung hakte, oder ob es komisch geschrieben war. </p><p>mit den Hauptcharakteren konnte ich mich gut identifizieren. Ich fand es nur schade, dass Rhyme und Cut früher Freunde waren und so gebrainwasht wurden, dass sie sich hassten, weil es eben so war, dass sie die Familien bei Romeo und Julia nicht mochten. Da hätte man vielleicht nen kleinen Bruch reinnehmen können. </p><p>alles in allem habe ich die Lektüre sehr genossen und freue mich auf die Folgebände.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-91124357398991586432023-10-08T09:13:00.003-07:002023-10-08T09:13:45.618-07:00Rezension: One Second to Love von Kristina Moninger<p> Bei diesem Buch hat mich das Cover sofort angesprochen. Vielleicht habe ich auch einfach alle Bände auf einmal vorbestellt, weil mir der Buchschnitt so gefallen hat. Ich habe eben eine Schwäche für Meer und Sommer. Vielleicht auch fürs Surfen, obwohl ich noch nie auf einem Brett stand. Der Klappentext ließ mich dann auch nicht daran zweifeln, dass das Buch genau meins sein könnte. Denn was liebe ich noch mehr, als eine Liebesgeschichte? Eine Liebesgeschichte mit einer dramatischen Beistory wie es hier der Fall ist. Denn die ganze Zeit frage ich mich: Was ist mit Josie passiert?</p><p>Anfangs hatte ich so meine Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Doch als ich erst den Weg gefunden hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich mag Avery als Charakter sehr sehr gerne. Auch wenn ich sie und vor allem auch Jake sehr häufig habe sehr stark schütteln wollen. Redet doch miteinander!! Ich mochte , dass die Erzählung ein bisschen zweigeteilt ist. Man hat das, was in der Gegenwart passiert und dann auch noch die Erzählung der Vergangenheit, angefangen, wie sich die Freundinnen kennen lernen. Man konnte als Leser auch immer gut erkennen in welchem Erzählstrang man sich gerade befindet. </p><p>Alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich auf die Folgebände um nicht nur herauszufinden, wie die anderen Mädels ihre Liebe fanden sondern auch, was Josie widerfahren ist. Vollkommene Leseempfehlung</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-22463859263749072222023-10-08T09:03:00.002-07:002023-10-08T09:03:52.920-07:00Rezension: Ever and After von Stella Tack<p> <span style="background-color: white; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 15px;">Bei dieser Aufmachung des Buches konnte ich einfach nicht vorbei gehen. Wunderschönes Cover und der Farbschnitt ist super kreativ und sehr passend. Also da hat das Buch schon mal volle Punktzahl. Der Schreibstil ist auch locker flockig. Da habe ich bei der Autorin auch nichts anderes erwartet. Das ist nicht mein erstes Buch von Stella Tack und wird bestimmt auch nicht das letzte sein, vor allem, da ich Band zwei hiervon unbedingt lesen muss.</span></p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 15px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die eine oder andere Länge war schon drin, weswegen ich keine vollen fünf Punkte gebe aber zum Schluss war es noch einmal richtig spannend und eine Vermutung meinerseits hat sich noch bestätigt. Da dachte ich eigentlich, dass ich diese Frage erst im zweiten Band beantwortet bekomme. Die Märchen Zitate vor den Kapiteln haben mir sehr gut gefallen. Ich glaube ich muss mir jetzt ein Märchenbuch besorgen und alles nachlesen. Ever & After hat mit da richtig Lust drauf gemacht.</p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #403c32; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 15px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Die Charaktere mochte ich sehr. Die Nachnamen sind so super ausgesucht für die jeweiligen Nachfahren der Märchenfiguren. Die ganze Geschichte um die Prüfungen hat mir auch gut gefallen. Ich freue mich sehr auf den zweiten Band. 4,5 Sterne</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-919530725494694212023-09-20T08:56:00.001-07:002023-09-20T08:56:07.152-07:00Rezension: Brynmor University - Geheimnisse von Domink Gaida<p> So düster und geheimnisvoll wie das Cover anmutet, so ist auch der Inhalt dieser Geschichte. Der Klappentext verspricht eine spannende Story und hält dieses Versprechen auch durch und durch.</p><p>Der Schreibstil war schön angenehm und locker flockig, weshalb ich nur so durch die Seiten fliegen konnte. Ich war auch super schnell in der Geschichte drin. Es war einfach spannend von der mysteriösen Studentenverbindung zu lesen und mit dem Hauptcharakter Samuel zusammen herauszufinden, was mit seinem Bruder, der im Wachkoma liegt, passiert ist. Denn dieser hatte auf der Brynmore University einen Unfall, bei dem noch zu viele Fragen offen geblieben sind. </p><p>Es dauert nicht lange bis Sam Connor kennen lernt, der ihm sofort sehr gut gefällt. </p><p>Auch wenn die Grundstimmung etwas düster ist, fühlt man sich beim lesen nicht unwohl. Auch wenn der Hauptaugenmerk auf die Liebesgeschichte zwischen Connor und Sam liegt, finde ich, dass der spannende und schon fast zum Thriller neigende Teil nicht zu kurz kommt.</p><p>Ich mochte das Buch sehr und kann es jedem, der Liebesgeschichten mit einem Hauch Thrill mag, nur ans Herz legen.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-63131930310999404122023-09-15T02:43:00.002-07:002023-09-15T02:43:14.420-07:00Rezension: Skogen Dynasty von Carolin Wahl<p> <span style="background-color: white; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 14px;">Das ganze Setting der Geschichte hat mich sofort angesprochen. Ich liebe solche Stories, in denen jemand auf Reisen geht. Wenn es dann noch in einem nordischen Land ist, ist es vollkommen um mich geschehen und somit musste ich dieses Buch lesen. Das Cover finde ich toll. Ich mag den Farbton und auch die Art und Weise des Covers. Bei der Geschichte hätte ich mir zwar eher was mit Natur gewünscht, aber da die restlichen Bände damit nichts zu tun haben aber einheitlich aussehen sollen, konnte ich schon verstehen, warum das alles so gewählt wurde. Der Farbschnitt hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen. Einfach nur einfarbig finde ich einfach nicht ansprechend. Da kann man es eben auch einfach sein lassen. Es muss nicht jedes Buch einen Farbschnitt haben.</span></p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Den Schreibstil fand ich locker flockig und somit konnte ich nur so durch die Seiten fliegen. Lange habe ich für die Lektüre der Geschichte auch nicht gebraucht, weil es einfach so wundervoll ist. Mit den Charakteren kam ich (anfangs) auch super zurecht. Ich mochte es sehr, wie sie umeinander herumgeschlichen sind und sich alles langsam aufgebaut hat. Zum Schluss hätte ich das Buch aber gerne gegen die Wand geklatscht. Ich verstehe ja, dass man Spannung aufbauen will, aber muss es unbedingt dadurch sein, dass die Charaktere nicht miteinander sprechen? Alle Probleme hätte man mit einem Gespräch aus der Welt schaffen können. Meiner Meinung nach hat sich Norah da nicht gerade sehr erwachsen verhalten. </p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px;">Alles in allem finde ich aber, dass es ein Wohlfühlbuch ist und spreche trotz des Endes eine Leseempfehlung aus.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-42764164557811813862023-09-15T02:06:00.001-07:002023-09-15T02:06:01.955-07:00Rezension: Stolen Kisses von Andreas Suchanek<p> <span style="background-color: white; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 14px;">Mit seinem rosa Hintergrund springt das Cover einem sofort ins Auge. Mich selbst spricht es vom Stil her nicht so an, aber schlecht ist es nicht. Durch den Titel hätte ich das Buch im Buchladen wohl so oder so in die Hand genommen. Mit dem Schreibstil kam ich super klar. Locker flockig konnte ich somit durch die Zeilen fliegen. Auch mag ich es immer sehr gerne, wenn die Geschichte aus der Sicht beider Hauptfiguren erzählt wird, was hier auch der Fall war. So bekommt alles viel mehr Tiefe und die Liebesgeschichte ist besser greifbar, da man die Gedanken und Gefühle aller kennt. Auch der Rückblick hat mir sehr gut gefallen. Vor allem weil man das immer so Häppchenweise bekommen hat. Fand ich super.</span></p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Die Protagonisten waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Ich konnte auch gut nachvollziehen, warum sie sich so verhalten haben wie sie es taten. Einzig und allein die angesprochen Probleme eines Charakters wurden mir zu schnell unter den Teppich gekehrt. Es wurde zwischendrin mal angesprochen aber zum Ende hin nicht mehr thematisiert. Da hätte man etwas mehr rausholen können. </p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px;">Alles in allem hat mir die Story aber gut gefallen und ich kann sie nur weiter empfehlen.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-6398873586368421122023-08-30T09:14:00.003-07:002023-08-30T09:14:24.876-07:00Rezension: Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand. von Arno Strobel<p> Ich liebe die Thriller von Arno Strobel, weshalb er auch zu einem meiner Lieblingsautoren geworden ist, doch dieser Thriller hat mich ein bisschen 'unbefriedigt' zurück gelassen. </p><p>Zuerst einmal: Das Cover finde ich toll. Es passt perfekt zur Story und ist auch in dem Stil, in dem Cover des Autors meistens gehalten sind. </p><p>Der Schreibstil ist locker flockig und die Kapitel schön kurz. Keine Ahnung wie der Autor das macht, aber ich lese seine Thriller meist an einem Tag und in einem Rutsch durch weil ich sie so spannend finde.</p><p>Bei diesem war es genauso, nur fand ich die Story leider nicht ganz so rund. Ich mochte es, dass es auch Kapitel aus der Sicht des Täters gab. Da hat man da etwas mehr Tiefe bekommen. Auch, dass nur wenige Charaktere in der Handlung verwoben waren, hat mir sehr gut gefallen. Der Anfang war einfach der Burner. Super spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Aber mit der Zeit entwickelten die Charaktere sich in eine komische und vor allem nicht nachvollziehbare Richtung. Es wurde zwar versucht alles schlüssig zu erklären aber dennoch hat mich das nicht sonderlich vom Hocker gehauen und es wirkte insziniert. Zum Schluss haben zwar alle roten Fäden ihren Abschluss gefunden, aber ich saß dann da mit einem 'Oh und das wars jetzt?' Gefühl da. Vielleicht ein bisschen enttäuscht, da ich so lange auf das Buch gefiebert habe.</p><p>Es ist kein kompletter Reinfall, weshalb ich es auch weiter empfehlen würde. Was spannendes und plätscherndes für Nebenbei. </p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-51083706220494508222023-08-30T08:55:00.002-07:002023-08-30T08:55:55.607-07:00Rezension: Oracle von Ursula Poznanski<p> Ursula Poznanski gehört zu einer meiner Lieblingsautoren. Genau deshalb musste ich dieses Buch auch unbedingt lesen. </p><p>Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt auch perfekt zur Geschichte, da es diesen Rauch abbildet, den Julian bei einigen Menschen sieht. Außerdem passt das dunkle und düstere sehr gut zur mystischen Stimmung der Geschichte.</p><p>Der Schreibstil ist wie immer recht flüssig. Manchmal ist alles etwas abgehackt, aber gestört hat es mich nicht.</p><p>Die Geschichte war mal etwas Neues für mich. Ich fand die Idee ganz spannend, vom Klappentext her habe ich aber ein bisschen was anderes erwartet. Vielleicht auch eine kleine Erklärung woher das alles kam und überhaupt oder ob es noch andere Menschen gab, die diese Gabe haben oder hatten. Da hätte man vielleicht noch ein bisschen was aus der Geschichte herausholen können.</p><p>Die Charaktere bleiben bis auf Julian ganz schön flach. An sich ist das ja gar kein Problem aber diese Liebesgeschichte hätte nicht unbedingt sein müssen, denn Gefühle kamen so überhaupt nicht bei mir an.</p><p>Alles in allem war es aber ein spannendes Jugendbuch, wobei ich die Bezeichnung Thriller nicht benutzen würde. </p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-87917441105304390762023-08-27T02:04:00.002-07:002023-08-27T02:04:46.864-07:00Rezension: Die Unbekannte von Guillaime Musso<p> Guillaume Musso gehört zu meinen Lieblingsautoren. Also konnte ich auch an diesem Buch nicht vorbei gehen. </p><p>Schon das Cover ist sehr mysteriös und verspricht eine spannende Geschichte. Auch der Klappentext verspricht spannende Lesestunden. Und was soll ich sagen? Ich habe das Buch nur so verschlungen. </p><p>Es geht um eine Frau, die nackt in der Seine gefunden wird. Da sie an einer Amnesie leidet, kann sie zu den Umständen nichts sagen. Bei einer DNA Analyse kommt heraus, dass es sich um eine verstorbene berühmte Pianistin handelt. Um dieser Sache auf den Grund zu gehen, übernimmt die Polizistin Roxane die Ermittlungen.</p><p><br /></p><p>Der Schreibstil ist schön einfach und ich mochte auch die Länge der Kapitel sehr gerne. Die Geschichte hatte für mich sehr spannende Wendungen. Einzig und allein die Sache mit der Mythologie und des Theaters hätte für mich nicht unbedingt sein müssen. Das kam ganz schön verquer rüber und kurzzeitig wollte ich eigentlich nur quer lesen. Zum Schluss hat es auf jeden Fall gute Erklärungen für alles gegeben.</p><p>Ich habe schon bessere Bücher das Autors gelesen, weshalb ich nur drei Sterne vergebe. Aber als kurzweilligen spannenden Roman zwischendurch ist das Buch auf jeden Fall geeignet.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-63492407989433502042023-08-08T06:47:00.000-07:002023-08-08T06:47:01.547-07:00Rezension: A whisper around your name von Emma Scott<p> <span style="background-color: white; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 14px;">Das Cover hat mich sehr angesprochen. Ich finde es für die Story auch sehr passend, da die Sache mit dem Wasser ja auch eine wichtige Symbolik ist. Mit dem Schreibstil kam ich super klar und ich mochte es auch, dass beide Hauptcharaktere die Geschichte erzählen. Ich finde, das bringt allgemein mehr Tiefe rein. </span></p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Anfangs fand ich das Buch recht langweilig. Aber ab der Hälfte nahm es dann ganz schön an Fahrt auf. Einige Entscheidungen der Charaktere konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Vor allem, wie Jo auf die Idee kam sich in der neuen Schule so darzustellen, wie sie es getan hat. Also fand ich jetzt keine so gute Entscheidung. Aber ich glaube ich sollte hier nicht ganz so sehr in die Tiefe gehen, da es sonst spoilern würde. Also Evan hat da auch so eine Entscheidung getroffen, die ich null nachvollziehen konnte. </p><p style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #414141; font-family: Roboto, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-size: 14px; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px;">Ich fand also alles in allem die Story an sich recht gut aber die Umsetzung hakt an der einen oder anderen Stelle. Kann man lesen, aber eine unbedingte Empfehlung spreche ich nicht aus.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-42128411339405343812023-07-30T00:18:00.003-07:002023-07-30T00:18:31.293-07:00Rezension: Youngbloods von Sasha Laurens<p> Ich bin eigentlich nicht so der Mensch für Vampirgeschichten aber das ganze Setting mit der Schule hat mir sofort zugesagt.</p><p>Das Cover finde ich nicht ganz so passend zur Geschichte. Das hätte man eher für eine High Fantasy Story nehmen können. Als ich nach dem Original Cover gegoogelt habe, kam ich zu dem Schluss, dass das definitiv besser zum ganzen Setting gepasst hätte.</p><p>Allgemein ist es einer ein 'Twillight goes Queer'. Also voll und ganz an die heutige Zeit angepasst. Ich mochte den Schreibstil sehr. Auch dass die Kapitel von den beiden Hauptcharakterinnen erzählt wird, hat der ganzen Geschichte etwas mehr Tiefe verliehen. </p><p>An und für sich was es eine gute High School Story mit etwas Vampirgeschichte verwoben. Manchmal habe ich sogar schon fast vergessen gehabt, dass es eigentlich Vampire sind. Ich hab mich auch gefragt, ob sie wirklich frieren. Also da die eine oder andere Verständnislücke aber ist an sich ja okay.</p><p>Es ist eine solide queere Vampirstory mit einem kleinen politischen Touch ohne zu viel zu verraten. Aber zwischen Menschen und Vampiren war ja noch nie alles in Ordnung. Kann man auf jeden Fall so zwischendurch lesen. Blubbert so vor sich hin.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3392208289895341241.post-63334092974614717652023-07-29T12:47:00.004-07:002023-07-29T12:47:58.177-07:00Rezension: Darkest Gold - Die Gefangene von Raven Kennedy<p> Das tolle Cover hat mich dazu verleitet das Buch zu lesen. Und vielleicht auch, dass es in meiner Zauberbüchse von der Bücherbüchse drin war. (Was für ein toller Farbschnitt)</p><p>Anfangs habe ich ein bisschen gebraucht um in die Story reinzukommen. Ich habe mich sehr an dem Namen 'Sattel' festgehangen. Auch jetzt, wo das Buch beendet ist, finde ich das immer noch irgendwie doof. So irritiert war ich noch nie von einem Namen an sich. </p><p>Je tiefer ich in die Geschichte eingedrungen bin, desto spannender und pageturnender wurde es auch für mich, sodass ich die letzten 100 Seiten nur so inhaliert habe.</p><p>Vielleicht habe ich auch Probleme wegen der ganzen Gewalt gehabt, die anfangs die Geschichte dominierte. Ich kann mir gut vorstellen, dass es an einem Königshaus so zugeht, aber gut finde ich es dennoch nicht. Wer auch? </p><p>Auf jeden Fall ist es eine gute Story über Intrigen und Machtspiele mit einem tollen und flüssigen Schreibstil.</p><p>Kann man auf jeden Fall lesen, wobei man die Triggerwarnung beachten sollte.</p>AdoraBreloirhttp://www.blogger.com/profile/01886750652246870784noreply@blogger.com0