Montag, 27. April 2015

Rezension: Stirb, mein Prinz von Tania Carver

Beschreibung:

Ein grauenhafter Fund: Im Keller eines alten Hauses steht ein Käfig aus Menschenknochen. Und darin ein verwahrlostes Kind. Wer ist dieser Junge? Wer hat ihm das angetan? Mit ihren Ermittlungen stören Kommissar Phil Brennan und Profilerin Marina Esposito einen kaltblütigen Menschensammler, der seit mehr als dreißig Jahren einem grausamen Ritual folgt. Und dieser Killer duldet keine Einmischung. Er will den Jungen zurück.

Meinung:


Stirb, mein Prinz war ein sehr spannender Thriller den ich kaum aus den Händen legen konnte. In der Buchhandlung hat mich das Buch immer wieder angesprochen, da es durch seine pinke Farbe sehr auffällig war. Aber irgendwie habe ich mir bei dem Titel etwas ganz anderes gedacht. Was genau, keine Ahnung aber mit der Story hat der Titel eher weniger zu tun. Was aber keinen Abbruch tut, dass das Buch sehr gut geschrieben ist und nur so vor Spannung strotzt. Zwischendrin habe ich mich gefragt, wie die Autorin die ganzen Stränge am Besten zu einem Abschluss bringt und das ist ihr auch super gelungen. Damit hätte ich auf jeden Fall nicht gerechnet.

Ein sehr gutes Buch, was ich nur weiter empfehlen kann.

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