Beschreibung:
Ich sehe was, das du nicht siehst - und es ist tödlich...
Malorie ist hochschwanger, als immer mehr Menschen aus aller Welt von einem
schrecklichen Wahnsinn befallen werden und sterben. Gleichzeitig häufen sich
die Meldungen von etwas Unheimlichem, dessen bloßer Anblick die Raserei
auslösen soll. Schon bald herrscht überall gespenstische Ruhe. Die wenigen Überlebenden
haben sich in kleinen versprengten Gruppen zusammengefunden und
verbarrikadieren sich in ihren Häusern. Malorie versucht alles, um die
Menschen, die sie liebt, zu beschützen in einer Welt, die von vier Wänden und
verdunkelten Fenstern begrenzt wird. Und in der man den Tod erblickt, sobald
man nur die Augen öffnet
Meinung:
Ich hab das Buch recht schnell durchgelesen. Ich kam se
hr
gut rein und es hat sich auch schön flüssig lesen lassen. Am Anfang war es
etwas komisch, dass die verschiedenen Kapitel meist auch verschiedene Zeiten
beschrieben, aber man wurde gut darauf hingewiesen, in welcher Zeit es gerade
spielte und somit konnte man sich gut zurecht finden. Es war in sich sehr
spannend, nur hätte ich mir auch ein paar mehr Infos gewünscht. Die Geburt von
Malories Baby war irgendwie recht lang, auch wenn die Szene recht wichtig war,
war sie für mich recht ermüdend. Das Ende war mir auch etwas zu offen. Alles in
allem gibt es irgendwie zu viele unbeantwortete Fragen aber ansich ein sehr
spannendes Lesevergnügen.
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