Hallöchen ihr Lieben,
hier etwas verspätet meine Rezension zu Girl on the Train von Paula Hawkins. Dieses Buch habe ich bei Lovelybooks gewonnen und eigentlich sollte es am 14.06.2015 komplett in einem Rutsch gelesen werden. Jedoch ging es mir an dem Tag leider gar nicht gut (starke wetterbedingte Kopfschmerzen) weshalb ich an dem Tag leider nicht viel von dem Buch gelesen habe. Ein Foto kann ich euch leider auch nicht liefern, da ich es schon wieder über Tauschticket vertauscht habe. Aber nichts destotrotz hier die Leseempfehlung:
Klappentext:
Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und
jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel
blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft
sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen –
wie es scheint – ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.
Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der
Zeitung vom Verschwinden einer Frau – daneben ein Foto von »Jess«. Rachel
meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in
die folgenden Ereignisse ...
Meinung:
Mir hat das Buch durchwachsen gefallen. Es hatte
zwischenzeitlich eine Durststrecke, die ich recht langweilig fand. Wo nicht
viel passiert ist und die Story eher vor sich hingetümpelt hat. Ich bin jedoch
sehr gut in die Geschichte hereingekommen, wo ich bei anderen Büchern öfter mal
ein paar Kapitel mehr brauche. Was ich gut fand, war dass die Kapitel aus der
Sicht von verschiedenen Personen geschrieben wurden. Man musste zwar hin und wieder
aufpassen, um wen es sich handelte aber das ist ja nicht so wild. Das Ende hat
mich etwas enttäuscht. Es war so schnell schnell hingeschrieben, zumindest hat
es für mich den Eindruck gemacht. Da hätte man sicherlich noch mehr rausholen
können.
Aber alles in allem kann ich den Roman auf jeden Fall
empfehlen.
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