Beschreibung:
Ein grauenhafter Fund: Im Keller eines alten Hauses steht
ein Käfig aus Menschenknochen. Und darin ein verwahrlostes Kind. Wer ist dieser
Junge? Wer hat ihm das angetan? Mit ihren Ermittlungen stören Kommissar Phil
Brennan und Profilerin Marina Esposito einen kaltblütigen Menschensammler, der
seit mehr als dreißig Jahren einem grausamen Ritual folgt. Und dieser Killer
duldet keine Einmischung. Er will den Jungen zurück.
Meinung:
Stirb, mein Prinz war ein sehr spannender Thriller den ich
kaum aus den Händen legen konnte. In der Buchhandlung hat mich das Buch immer
wieder angesprochen, da es durch seine pinke Farbe sehr auffällig war. Aber
irgendwie habe ich mir bei dem Titel etwas ganz anderes gedacht. Was genau,
keine Ahnung aber mit der Story hat der Titel eher weniger zu tun. Was aber
keinen Abbruch tut, dass das Buch sehr gut geschrieben ist und nur so vor
Spannung strotzt. Zwischendrin habe ich mich gefragt, wie die Autorin die
ganzen Stränge am Besten zu einem Abschluss bringt und das ist ihr auch super
gelungen. Damit hätte ich auf jeden Fall nicht gerechnet.
Ein sehr gutes Buch, was ich nur weiter empfehlen kann.
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