Beschreibung:
Julia war
ihre beste Freundin, ihre Anlaufstation bei Kummer, ihr großes Vorbild. Und
jetzt ist Julia tot und Amy hat schreckliche Schuldgefühle. Schließlich hat sie
den Autounfall überlebt und Julia nicht. Doch nach und nach muss sich Amy damit
auseinandersetzen, dass Julia vielleicht doch nicht so perfekt war, wie sie Amy
immer erschien. Und plötzlich steht die Frage im Raum, was in der Unglücksnacht
tatsächlich passiert ist.
Meinung:
Ich habe
eine ganze Weile gebraucht um in das Buch wirklich reinzukommen. Warum genau
keine Ahnung. An und für sich war die Story ganz nett und ich konnte mich auch
gut in die Protagonistin hineindenken. Nur fand ich ihre Reaktionen manchmal
etwas unnachvollziehbar. Auch wie sie ihren Eltern gegenüber war. Mich hat auch
genervt, dass ständig Sätze wiederholt wurden oder allgemein Infos immer wieder
auftauchten wo ich mir nur dachte: "Ja das hab ich vorher schon
gewusst." Wenn man das alles rausgekürzt hätte, hätte das Buch sicherlich
nur 100 Seiten gehabt.
Aber nichts
destotrotz als Nebenbeilektüre ist das Buch geeignet.
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